Mitbringen: Dich selbst, so wie Du bist. Die Bereitschaft, Dich auch physisch zu bewegen. In Deinem Rahmen und Möglichkeiten. Du musst nicht athletisch sein und körperliche Einschränkungen sollten Dich nicht abhalten!

Deine Bereitschaft, Dich einzulassen. Auch wenn Du vielleicht schon einiges versucht hast. Auf Dich vor allem, auf ein Miteinander. Der Wunsch, selbstverantwortlich etwas "in die Hände nehmen" zu wollen. Es geht darum, etwas aufzuspüren, sich einzufühlen, bewusster zu werden. Nicht darum, weiter "abzuschalten", wegzulaufen und alte Gewohnheiten mit neuen Ablenkungen zu pflegen.

Auch in schwierigen Emotionen halte ich Dir den Raum und halte auch ausbalancierende Impulse bereit, dass Du Dich zeigen und ausprobieren kannst.

Wichtig:
Das somatische Coaching ist mehr praktisch und näher im Hier und Jetzt und nach vorne orientiert. Sowie am Aufbau Deines eigenen Verständnisses und selbstwirksamem Lernen.

Es ist klar keine mentale, gesprächsorientierte Praxis und es wird hier keine klassische Therapie und Diagnostik angeboten! 

Es sollte Dir jedoch bewusst sein, dass es somatisch, neurologisch tiefe Effekte haben kann, vor allem, wenn wir über einen längeren Zeitraum miteinander arbeiten sollten. Ich empfehle, dass Du Dich grundlegend stabil/ aufnahmebereit fühlst oder im Zweifelsfall mit Deinem Therapeuten über eine begleitende Arbeit sprichst.